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Gemeinschaftserlebnis Garten

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Rund 180 m² groß ist der neue GartenTreff, der seit März für alle Mieterinnen und Mieter der Kannebäckersiedlung im Kölner Stadtteil Humboldt-Gremberg offen steht – und zwar von März bis November immer dienstags von 15:30-18:00 Uhr.

„In den Quartieren, in denen wir bereits solche Gartenangebote schaffen konnten, werden sie gerne angenommen“, sagt GAG-Mitarbeiterin Patricia Hoepp. Der GartenClub an der Moldaustraße/Weserplatz in Chorweiler machte 2012 den Anfang. Seitdem sind in GAG-Siedlungen in ganz Köln mehr als ein Dutzend solcher Angebote hinzugekommen.

In der Kannebäckersiedlung hat sich schon kurz nach der Eröffnung eine Gruppe von acht bis zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefunden, die den Treff regelmäßig nutzt. Weitere aktive Gartenfreunde sind herzlich willkommen.

Mehrfach ausgezeichnetes Angebot für Kinder wird durch GartenTreffs ergänzt

GartenClubs und GartenTreffs betreibt die GAG gemeinsam mit dem Querwaldein e.V. Die Clubs sind dabei in erster Linie für Kinder und ihre Eltern gedacht, die Treffs als Gemeinschaftsgärten für alle Anwohnerinnen und Anwohner.

„In den GartenClubs wollen wir die Stadtkinder für die Natur sensibilisieren“, erklärt Patricia Hoepp. Viele von ihnen kommen hier zum ersten Mal im Leben in Kontakt mit einem Regenwurm. Sie erfahren, was Bienen so wertvoll macht und woher die Pommes Frites kommen. „Viele Kinder kennen die Zusammenhänge in der Natur und der eigenen Umwelt gar nicht so genau und wie wir alle davon abhängen. Wenn Erntezeit ist, bringen sie frisches Gemüse mit nach Hause. Das ist für alle in der Familie ein tolles Erlebnis.“

Die GartenClubs sind bereits mehrfach ausgezeichnet worden, darunter mit dem Umweltschutzpreis der Stadt Köln.

Gemeinschaft fördern und Wohnqualität steigern

Hinzu kommen die noch recht neuen GartenTreffs, außer in der Kannebäckersiedlung bisher im Waldbadviertel in Ostheim, in Chorweiler an der Florenzer Straße und in der Auguste-Kowalski-Straße in Dünnwald. Sie stehen allen Anwohnerinnen und Anwohnern der Siedlung offen – als schnell erreichbare Grün- und Erholungsräume.

„Sie fördern die Gemeinschaft, weil sich die Menschen hier einmal außerhalb der Hausflure begegnen können“, sagt Patricia Hoepp. „Und sie dienen der Entspannung. So verbessern die Gärten generell die Wohnqualität im Quartier.“

Mehr Informationen zu unseren Umweltprojekten finden Sie hier.


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